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Ersttrimesterscreening

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Begriff Definition
Ersttrimesterscreening

Als Alternative zur konventionellen Fruchtwasseruntersuchung auf genetische Störungen des ungeborenen Kindes (wie z.B. Mongolismus) hat sich in den letzten Jahren das sog. Ersttrimesterscreening durchgesetzt. Durch eine Ultraschallmessung der Nackenfalte des Kindes in Verbindung mit Blutwerten bei der Mutter in der 12. - 14. Schwanger-
schaftswoche kann mit 95 prozentiger Sicherheit eine genetische Störung des Kindes ausgeschlossen werden. Großer Vorteil dieser Methode ist, dass hierbei für das Kind keinerlei Risiken bestehen, während bei der Fruchtwasserpunktion in 0,5 - 1 Prozent der Fälle mit einer Fehlgeburt gerechnet werden muss.

Zur Qualitätssicherung setzt die Anwendung dieser Methode eine spezielle Weiterbildung und Zertifizierung mit theoretischer und praktischer Prüfung durch die FMF (fetal medical foundation) voraus.

Diese Leistung erhalten Sie bei Dr. med. Bernd Prieshof

 
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